Vielleicht liegt es daran, dass ich eine Stier-Frau bin und Gerechtigkeit für mich sehr wichtig ist.
Deshalb fällt es mir schwer zu sehen, wie Menschen, die schlechtes tun, dafür auch noch, auf den ersten Blick, belohnt werden und wenn man selbst nichts Böses tut, dies nicht belohnt bekommt.
Aber kann ich manche Taten mit mir vereinbaren – ja oder nein? Gehe ich über „Leichen“ – ja oder nein?
Es hat einen Preis, wenn ich dieses oder jenes tue. Ich habe die Wahl – möchte ich in den Spiegel schauen können, oder nicht?
Aber der Vergleich mit anderen ist nicht vorteilhaft. Vorteilhafter ist das Vergleichen mit mir selbst.
Also was bleibt?
Fragen stellen:
Wofür ist es gut, dass es gerade so ist – wie es ist?
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer für etwas gut war – auch wenn es im ersten Moment nicht ersichtlich war.
Es hatte immer seinen Grund, warum es so ist und jetzt so sein soll.
Und es war immer gut für mich. Es war niemals schlecht. Auf den ersten Blick ja – aber auf den zweiten nicht.
Und nun schaue ich, wie ich das Beste aus der Situation mache…
Wie kann ich das Beste für mich tun, dass die Situation sich so verändert, dass es für mich passt?
Vielleicht bedarf es auch Grenzen – neuen Grenzen – oder einfach kommunizierten Grenzen.
Neue Wege, neue Modelle, neues Denken, neue Möglichkeiten…den Horizont erweitern – denn alles ist möglich. Nicht immer kann die Hauptstraße genommen werden – manchmal ist es eben der Dschungel-Pfad, der bergauf geht.
Und manchmal braucht man ein wenig Geduld. Auch davon besitzt der Stier eine Menge.
Deshalb fällt es mir schwer zu sehen, wie Menschen, die schlechtes tun, dafür auch noch, auf den ersten Blick, belohnt werden und wenn man selbst nichts Böses tut, dies nicht belohnt bekommt.
Aber kann ich manche Taten mit mir vereinbaren – ja oder nein? Gehe ich über „Leichen“ – ja oder nein?
Es hat einen Preis, wenn ich dieses oder jenes tue. Ich habe die Wahl – möchte ich in den Spiegel schauen können, oder nicht?
Aber der Vergleich mit anderen ist nicht vorteilhaft. Vorteilhafter ist das Vergleichen mit mir selbst.
Also was bleibt?
Fragen stellen:
Wofür ist es gut, dass es gerade so ist – wie es ist?
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer für etwas gut war – auch wenn es im ersten Moment nicht ersichtlich war.
Es hatte immer seinen Grund, warum es so ist und jetzt so sein soll.
Und es war immer gut für mich. Es war niemals schlecht. Auf den ersten Blick ja – aber auf den zweiten nicht.
Und nun schaue ich, wie ich das Beste aus der Situation mache…
Wie kann ich das Beste für mich tun, dass die Situation sich so verändert, dass es für mich passt?
Vielleicht bedarf es auch Grenzen – neuen Grenzen – oder einfach kommunizierten Grenzen.
Neue Wege, neue Modelle, neues Denken, neue Möglichkeiten…den Horizont erweitern – denn alles ist möglich. Nicht immer kann die Hauptstraße genommen werden – manchmal ist es eben der Dschungel-Pfad, der bergauf geht.
Und manchmal braucht man ein wenig Geduld. Auch davon besitzt der Stier eine Menge.