Coaching, Resilienz, Identität

Mut steht am Anfang des Handels,
Glück am Ende.
“Demokrit”
coaching
Coaching
Coaching ist für mich der Beginn einer Reise, auf der ich Dich begleiten darf, auf dem Weg zu Dir selbst.

Jeder hat einen anderen Zeitpunkt, wann er losgeht in seinem Leben und das ist gut so. Jeder hat seine Zeit.
Jeder braucht individuelle Erfahrungen, die er machen muss in seinem Leben, bis er vielleicht etwas ändern möchte oder ggf. muss.

Im Coaching schaffe ich ein Bewusstsein über mich selbst. Es ist gepaart mit Erkenntnissen über mich und mein Leben. Mit diesem Wissen kann ich meine Reise fortsetzen. In eine Richtung, die ich mir aussuche. Ich gehe los, mein Leben so zu kreieren, wie ich es gerne möchte.

Die Fragen, denen wir im Coaching auf den Grund gehen, sind unter anderem:
Wer bin ich? Wo will ich hin? Was sind meine Stärken? Was brauche ich? u.v.m.
Erst, wenn Du diese Fragen beantworten kannst, wirst du Dein Leben auf einen neuen Weg bringen. Zu diesen Fragen gehört Mut – du musst bereit sein hinzuschauen, wo es im Leben hakt und ehrlich sein, auch wenn die Wahrheit wehtut. Was will ich verbessern? Wo ist Mangel in meinem Leben und was bedarf es, um Fülle zu erschaffen?

Oft zwingen uns Krankheiten oder Schicksalsschläge dazu, endlich dahin zu schauen, wo wir es jahrelang vermieden haben, und unseren Schmerz verdrängt haben.
Mich hat es bereichert, den Weg anzutreten und herauszufinden, was ich wirklich will und was ich dazu benötige. Was erfüllt mich? – war meine entscheidende Frage. Und die Antwort darauf ist “Kreiere- Dich”. Hier verwirkliche ich nun meinen Traum – und glaubt mir:

Alles ist möglich, wenn man bereit dazu ist.
Resilienz
Resilienz ist eine Möglichkeit das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Es geht darum, wie ich mit dem Leben und manchen Situationen umgehe. Es ist die Fähigkeit, das Leben nicht einfach nur geschehen zu lassen, sondern es selbst in die Hand zu nehmen.
In alltäglichen Situationen kann Resilienz bei Fragen wie “Wie verschaffe ich mir mehr Freizeit zwischen Beruf und Familie?“ „Wie kann ich mich besser abgrenzen, ohne anderen vor den Kopf zu stoßen?“ helfen. Sie kann aber auch bei Umbrüchen im Leben, wie Scheidung, Verlust des Arbeitsplatzes etc. mit Blick auf die Frage “Wie schaffe ich wieder eine Perspektive im Leben?“ eine Hilfe sein.
Es geht bei Resilienz darum, wie man die Betrachtungsweise ändern kann, wie man (s)eine Zukunft sieht, Ziele setzt und Lösungsansätze findet, Verantwortung übernimmt Optimismus und Akzeptanz zu leben. Es ist ein Training und bedarf, wie bei allem im Leben, des „Verwendens” in einer Routine. Im Resilienztraining gehen wir alle relevanten Faktoren durch.
Es erfordert Mut und Bereitschaft, sich den Themen zu stellen und an ihnen zu arbeiten.
Es geht im Leben nicht darum, gute Karten zu haben, sondern mit einem schlechten Blatt ein gutes Spiel zu machen.
“Robert Louis Stevenson”
resilienz
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
“Laotse”
identitaet
Identität
Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Wer müsste ich sein, um das erfüllte Leben zu leben? Was wünsche ich mir? Was erfüllt mich?
Wenn ich als Jugendlicher keine Identität entwickle und ggf. die Werte meiner Eltern weiterlebe, wird es in der Mitte des Lebens eine Frage geben: Wer bin ich? Und entweder gehe ich dieser Frage nach und nehme evtl. erst einmal einen holprigen Weg in Kauf, finde aber auf dem Weg mich selbst und weiß dann, wer ich bin, oder am Ende des Lebens werde ich es bereuen, der Frage nie nachgegangen zu sein.
Der Weg mag nicht immer leicht sein, vielleicht verliere ich auf dem Weg auch Menschen, oder orientiere mich jobmäßig neu. Aber ich lebe dann mich, verstelle mich nicht mehr, passe mich nicht allen an, lasse Grenzüberschreitungen nicht mehr zu – denn ich kenne nun meine Grenzen.
Die andere Variante ist die: Ich ignoriere dies und gehe der Frage nicht nach. Ich resigniere, dass ich meine Träume aufgeben haben. Und dann am Lebensende? Ich bereue dann, der Frage nicht nachgegangen zu sein. Nicht entdeckt zu haben, wer ich wirklich bin. Keiner möchte bereuen, etwas nicht gelebt zu haben. Träume sind zu schade, um sie aufzugeben. Sie sollten gelebt werden.
Auch ich habe mich erst spät gefunden. Aber ich bin froh, diese Reise angetreten zu haben und nun zu wissen, wer ich bin und wer nicht – und zu dem zu stehen.